Der Islam und die "psychisch" Kranken
Wenn Ihnen heute auf der Straße jemand von fliegenden Pferden, Wiederauferstehungen nach dem Tod oder von Jungfrauen im Paradies erzählen würde, dann würden Sie dieser Person wohl am ehesten mal ein Gespräch mit einem Psychiater empfehlen. Im Koran sind solche Märchen aber leider Normalität, auch wenn diese aus dem 6. Jahrhundert stammt, also aus einer Zeit in der viele Menschen noch an Geister, Götzen, Märchen und Wunder glaubten. Zudem wurde der Islam bis heute nicht reformiert und an die moderne Welt angepasst, weshalb das Bildungsniveau unter Moslems weltweit mit über einem Drittel Analphabeten noch immer katastrophal ist. Aber "weltliche" Bildung ist nach wie vor vielen Moslems in ihren Heimatländern verboten, da ja bekanntlich das Sektenpamphlet von Mohammed alles Wichtige fürs Leben beinhaltet. Dementsprechend ist auch klar, das chinesische Migranten, die ohne Religion aufwachsen, es in Europa deutlich leichter haben als bildungsferne Moslems. Das diese dann durch schlechte Leistungen und Geldmangel auffallen und Ihren Frust an anderen auslassen müssen ist eine logische Konsequenz.
Die entscheidende Frage ist also, ob wir es uns heute in einer aufgeklärten Demokratie leisten wollen, das massive Verstöße gegen unser Grundgesetz verübt werden unter dem Deckmantel von Sekten oder Religionen. Religionsfreiheit bedeutet zu aller erst eine Vereinbarkeit mit unseren Grundwerten, und diese sind im Koran definitiv nicht gegeben. Trotz der massiv blutrünstigen Geschichte des Islam, die vor allem durch das Ausbreiten dieser Sekte ("missionieren mit dem Schwert") zustande kam, wollen uns heute noch immer Imame und andere Moslems von der Friedfertigkeit des Islams überzeugen. Diese Sekte ist so friedfertig, das jeder Moslem der aus ihr austreten möchte mit dem Tod bedroht wird. Sogar im weltoffenen Europa werden "Apostaten" von anderen Moslems bedroht und schikaniert. Zudem reibt man sich nach wie vor als religiöser Laie verwundert die Augen, warum von den knapp fünf Millionen Moslems in Deutschland fast niemand nach den Anschlägen von Paris, Orlando, Nizza, Tel Aviv u.v.a. auf die Straße geht und dagegen lautstark protestiert. Sonst sind sie doch auch immer die Lautesten, wenn es um ihre vermeintlichen Rechte geht.
Die Erklärung ist aber ganz einfach: die Möglichkeit einem psychisch labilen suizidalen Menschen, der von der islamischen Gesellschaft gemobbt wird, vielleicht schwul oder einfach nur erfolglos ist, einen "ehrenhaften" Ausweg zu zeigen, den gibt es nur im Islam. Einfach andere Menschen umbringen, vorher schnell noch "Allah ist groß" rufen und das Freiticket fürs Paradies inklusive 70 Jungfrauen ist gebucht. Dafür wird man dann in islamischen sozialen Medien gehypt, es werden Straßen und Plätze nach einem benannt und für die Familie spenden gläubige Moslems viel Geld. Wie solche kranken Ansichten und Erziehungen mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind, das sollte man doch die nach den zahlreichen Terroranschlägen untergetauchte Frau Merkel fragen. Die naive Antwort, die Frau Merkel vor einigen Wochen auf die Frage eines Journalisten gab ("Wie man denn dem immer stärker werdenden radikalen Islam begegnen solle?") war: mit mehr christlicher Frömmigkeit!
Hier will man wohl die eine missionierende blutrünstige Religion durch die Andere ersetzen. Und das in einer Zeit, in der sich durch steigende Bildung immer mehr Menschen angewidert von Religionen abwenden. Immerhin sind in Deutschland mittlerweile über 40% Atheisten, in England sogar über 50%. Das sollte der Partei mit dem christlichen "C" im Namen doch einmal zu denken geben, die zwar immer eine Trennung von Staat und Religion zu Recht fordert, aber es noch immer nicht einmal geschafft hat die seit Hitlers Zeiten staatlich eingetriebene Kirchensteuer abzuschaffen.
Terror durch Moslems in Deutschland
In nur einer Woche gab es vier brutalste Anschläge durch Moslems in Deutschland und die Politik schweigt und hat absolut keine Lösungsvorschläge (O-Ton de Maiziere: wir brauchen mehr Videoüberwachung!). Dabei war es bisher nicht gute Polizeiarbeit sondern einfach nur Glück, das nicht das Ergebnis dieser Anschläge ähnlich hoch wie in Nizza ausfiel. In Würzburg war zufällig (!) ein SEK Kommando in der Nähe, als der Attentäter mordend durch die Stadt zog. In Ansbach hatte der Attentäter vergessen ein Konzertticket zu kaufen, so dass ihm der Einlass verweigert wurde mit seinem Bombenrucksack. In Reutlingen fuhr ein beherzter BMW Fahrer absichtlich den Attentäter um. In München dauerte es über 2 1/2 Stunden bis die Polizei den Attentäter endlich stellen konnte, obwohl zwei Zivilpolizisten schon kurz nach der Tat auf ihn geschossen hatten, ihn aber dann aus den Augen verloren. Auch wenn der Münchner Attentäter einen klassischen Amoklauf zeigte, hatte er anscheinend doch im Mc Donalds bei Beginn seiner Tat laut Angaben einer namentlich bekannten Zeugin, die zudem noch selbst Muslima ist, mehrfach "Allah ist groß" gerufen (siehe Interviews auf CNN direkt nach der Tat). Neben seinem Amoklauf wollte sich hier wohl jemand noch ein Ticket zum Paradies reservieren, was natürlich das Bild des klassischen Amokläufers, wie es die deutsche Politik sehen will, in Frage stellt.
Auffällig allerdings ist bei all diesen Terroranschlägen die unterschiedliche Berichterstattung von ausländischen und deutschen Medien. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, als dürfe man wegen fünf Millionen Moslems im Lande den Terror, den diese Sekte/Religion verursacht nicht mehr als solchen bezeichnen. Es ist längst überfällig, das sich Politiker aller Parteien endlich mal wieder ausschließlich am Grundgesetz orientieren, als gewissen Wählergruppen um jeden Preis gefallen zu wollen.
Türkei, Religion und Terror
Wie immer steht Deutschland und Europa vollkommen hilflos einem Despoten wie Erdogan gegenüber und spricht mahnende Worte die natürlich nichts bewirken. Erdogan dagegen lässt sich von Millionen einfältiger und staatlich organisierter Anhänger feiern auf seinen "Demokratie und Märtyrer" Veranstaltungen. Jeder halbwegs modern orientierte Mensch würde schon beim Namen dieser Veranstaltungen merken, das niemals Demokratie und (mittelalterliches) Märtyrertum zusammen passen. Aber in Ländern in denen die Menschen durch Religion künstlich dumm gehalten werden, stört das natürlich niemanden.
Erdogans Werbung um das Kapital von Auslandstürken sollte man dagegen sehr wohl ernst nehmen. Er bietet ihnen einen einmalige Steuer von 2% an, wenn sie ihr Kapital wieder bis Ende 2016 in die Türkei überführen. Dies betrifft nicht nur viele Türken in Deutschland sondern auch viele hohe AKP Funktionäre, die wie in den Panama Papers ersichtlich, viel Kapital ins Ausland abgezweigt haben.
Wer also ein Anhänger eines Erdogan Terrorregimes sein will, der soll doch bitte sein Kapital nehmen und in die Türkei zurückkehren. Falls er eine doppelte Staatsbürgerschaft hat ist diese umgehend zu beenden. Dies gilt genauso für die religiösen DITIB Funktionäre, die sich als der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland sehen und türkische (Terror-) Prediger nach Deutschland importieren. Für diese integrationsunwilligen Menschen ist in Deutschland ebenso kein Platz mehr wie für Kopftuch- oder Burkaträgerinnen.
Entweder man entscheidet sich für Demokratie oder für Märtyrertum. Beides zusammen geht nicht!
Wenn Ihnen heute auf der Straße jemand von fliegenden Pferden, Wiederauferstehungen nach dem Tod oder von Jungfrauen im Paradies erzählen würde, dann würden Sie dieser Person wohl am ehesten mal ein Gespräch mit einem Psychiater empfehlen. Im Koran sind solche Märchen aber leider Normalität, auch wenn diese aus dem 6. Jahrhundert stammt, also aus einer Zeit in der viele Menschen noch an Geister, Götzen, Märchen und Wunder glaubten. Zudem wurde der Islam bis heute nicht reformiert und an die moderne Welt angepasst, weshalb das Bildungsniveau unter Moslems weltweit mit über einem Drittel Analphabeten noch immer katastrophal ist. Aber "weltliche" Bildung ist nach wie vor vielen Moslems in ihren Heimatländern verboten, da ja bekanntlich das Sektenpamphlet von Mohammed alles Wichtige fürs Leben beinhaltet. Dementsprechend ist auch klar, das chinesische Migranten, die ohne Religion aufwachsen, es in Europa deutlich leichter haben als bildungsferne Moslems. Das diese dann durch schlechte Leistungen und Geldmangel auffallen und Ihren Frust an anderen auslassen müssen ist eine logische Konsequenz.
Die entscheidende Frage ist also, ob wir es uns heute in einer aufgeklärten Demokratie leisten wollen, das massive Verstöße gegen unser Grundgesetz verübt werden unter dem Deckmantel von Sekten oder Religionen. Religionsfreiheit bedeutet zu aller erst eine Vereinbarkeit mit unseren Grundwerten, und diese sind im Koran definitiv nicht gegeben. Trotz der massiv blutrünstigen Geschichte des Islam, die vor allem durch das Ausbreiten dieser Sekte ("missionieren mit dem Schwert") zustande kam, wollen uns heute noch immer Imame und andere Moslems von der Friedfertigkeit des Islams überzeugen. Diese Sekte ist so friedfertig, das jeder Moslem der aus ihr austreten möchte mit dem Tod bedroht wird. Sogar im weltoffenen Europa werden "Apostaten" von anderen Moslems bedroht und schikaniert. Zudem reibt man sich nach wie vor als religiöser Laie verwundert die Augen, warum von den knapp fünf Millionen Moslems in Deutschland fast niemand nach den Anschlägen von Paris, Orlando, Nizza, Tel Aviv u.v.a. auf die Straße geht und dagegen lautstark protestiert. Sonst sind sie doch auch immer die Lautesten, wenn es um ihre vermeintlichen Rechte geht.
Die Erklärung ist aber ganz einfach: die Möglichkeit einem psychisch labilen suizidalen Menschen, der von der islamischen Gesellschaft gemobbt wird, vielleicht schwul oder einfach nur erfolglos ist, einen "ehrenhaften" Ausweg zu zeigen, den gibt es nur im Islam. Einfach andere Menschen umbringen, vorher schnell noch "Allah ist groß" rufen und das Freiticket fürs Paradies inklusive 70 Jungfrauen ist gebucht. Dafür wird man dann in islamischen sozialen Medien gehypt, es werden Straßen und Plätze nach einem benannt und für die Familie spenden gläubige Moslems viel Geld. Wie solche kranken Ansichten und Erziehungen mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind, das sollte man doch die nach den zahlreichen Terroranschlägen untergetauchte Frau Merkel fragen. Die naive Antwort, die Frau Merkel vor einigen Wochen auf die Frage eines Journalisten gab ("Wie man denn dem immer stärker werdenden radikalen Islam begegnen solle?") war: mit mehr christlicher Frömmigkeit!
Hier will man wohl die eine missionierende blutrünstige Religion durch die Andere ersetzen. Und das in einer Zeit, in der sich durch steigende Bildung immer mehr Menschen angewidert von Religionen abwenden. Immerhin sind in Deutschland mittlerweile über 40% Atheisten, in England sogar über 50%. Das sollte der Partei mit dem christlichen "C" im Namen doch einmal zu denken geben, die zwar immer eine Trennung von Staat und Religion zu Recht fordert, aber es noch immer nicht einmal geschafft hat die seit Hitlers Zeiten staatlich eingetriebene Kirchensteuer abzuschaffen.
Terror durch Moslems in Deutschland
In nur einer Woche gab es vier brutalste Anschläge durch Moslems in Deutschland und die Politik schweigt und hat absolut keine Lösungsvorschläge (O-Ton de Maiziere: wir brauchen mehr Videoüberwachung!). Dabei war es bisher nicht gute Polizeiarbeit sondern einfach nur Glück, das nicht das Ergebnis dieser Anschläge ähnlich hoch wie in Nizza ausfiel. In Würzburg war zufällig (!) ein SEK Kommando in der Nähe, als der Attentäter mordend durch die Stadt zog. In Ansbach hatte der Attentäter vergessen ein Konzertticket zu kaufen, so dass ihm der Einlass verweigert wurde mit seinem Bombenrucksack. In Reutlingen fuhr ein beherzter BMW Fahrer absichtlich den Attentäter um. In München dauerte es über 2 1/2 Stunden bis die Polizei den Attentäter endlich stellen konnte, obwohl zwei Zivilpolizisten schon kurz nach der Tat auf ihn geschossen hatten, ihn aber dann aus den Augen verloren. Auch wenn der Münchner Attentäter einen klassischen Amoklauf zeigte, hatte er anscheinend doch im Mc Donalds bei Beginn seiner Tat laut Angaben einer namentlich bekannten Zeugin, die zudem noch selbst Muslima ist, mehrfach "Allah ist groß" gerufen (siehe Interviews auf CNN direkt nach der Tat). Neben seinem Amoklauf wollte sich hier wohl jemand noch ein Ticket zum Paradies reservieren, was natürlich das Bild des klassischen Amokläufers, wie es die deutsche Politik sehen will, in Frage stellt.
Auffällig allerdings ist bei all diesen Terroranschlägen die unterschiedliche Berichterstattung von ausländischen und deutschen Medien. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, als dürfe man wegen fünf Millionen Moslems im Lande den Terror, den diese Sekte/Religion verursacht nicht mehr als solchen bezeichnen. Es ist längst überfällig, das sich Politiker aller Parteien endlich mal wieder ausschließlich am Grundgesetz orientieren, als gewissen Wählergruppen um jeden Preis gefallen zu wollen.
Türkei, Religion und Terror
Wie immer steht Deutschland und Europa vollkommen hilflos einem Despoten wie Erdogan gegenüber und spricht mahnende Worte die natürlich nichts bewirken. Erdogan dagegen lässt sich von Millionen einfältiger und staatlich organisierter Anhänger feiern auf seinen "Demokratie und Märtyrer" Veranstaltungen. Jeder halbwegs modern orientierte Mensch würde schon beim Namen dieser Veranstaltungen merken, das niemals Demokratie und (mittelalterliches) Märtyrertum zusammen passen. Aber in Ländern in denen die Menschen durch Religion künstlich dumm gehalten werden, stört das natürlich niemanden.
Erdogans Werbung um das Kapital von Auslandstürken sollte man dagegen sehr wohl ernst nehmen. Er bietet ihnen einen einmalige Steuer von 2% an, wenn sie ihr Kapital wieder bis Ende 2016 in die Türkei überführen. Dies betrifft nicht nur viele Türken in Deutschland sondern auch viele hohe AKP Funktionäre, die wie in den Panama Papers ersichtlich, viel Kapital ins Ausland abgezweigt haben.
Wer also ein Anhänger eines Erdogan Terrorregimes sein will, der soll doch bitte sein Kapital nehmen und in die Türkei zurückkehren. Falls er eine doppelte Staatsbürgerschaft hat ist diese umgehend zu beenden. Dies gilt genauso für die religiösen DITIB Funktionäre, die sich als der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland sehen und türkische (Terror-) Prediger nach Deutschland importieren. Für diese integrationsunwilligen Menschen ist in Deutschland ebenso kein Platz mehr wie für Kopftuch- oder Burkaträgerinnen.
Entweder man entscheidet sich für Demokratie oder für Märtyrertum. Beides zusammen geht nicht!