London am
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Das Islam Problem und der richtige Weg
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Das Grundproblem liegt in einer falsch verstandenen Religionsfreiheit. Eine Person darf sich nur dann darauf berufen, wenn seine Sekte oder Religion mit der jeweiligen Verfassung oder dem Grundgesetz vollumfassend zu vereinbaren ist. Ansonsten ist sie verfassungsfeindlich und per Gesetz zu verbieten!
Auf den Islam trifft dies zu. Neben "harmloseren" Elementen wie die Unterdrückung von Frauen durch den Kopftuchzwang oder die Todesstrafe für Homosexuelle liegt das Grundproblem des nicht reformierbaren Islam in seinem Sektengründer Mohammed. Dieser wird uneingeschränkt von allen gläubigen Moslems weltweit als Prophet und Stellvertreter Gottes auf Erden verehrt. Schiiten und Sunniten streiten sich sein Jahrhunderten bis aufs Blut um seine Nachfolge. Man könnte theoretisch dem Islam im Rahmen einer Reformation sein Märtyrertum wegnehmen, den Hass auf Andersgläubige abschwächen oder auch seinen unersättlichen Expansionsdrang zurückdrängen. Einen Sektengründer Mohammed kann man aber nicht abschaffen, obwohl er als Massenmörder und Massenvergewaltiger in unserer heutigen Welt unter keinen Umständen mehr ein Vorbild sein kann. Warum halten sich also unsere Politiker nicht an das Grundgesetz und setzen ein Islamverbot endlich durch, wie es u.a. die zweitstärkste Partei der Niederlande zu Recht fordert? Ist es die Angst vor den zahlenmäßig immer stärker werdenden Moslems oder sind es die guten Geschäfte? Wenn jemals wieder Ruhe in Europa einkehren soll, gibt es keinen anderen Weg. Er fängt an mit dem Entzug der doppelten Staatbürgerschaft für Länder, die andere Wertevorstellungen bezüglich Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit oder Pressefreiheit haben. Der Mensch kann nun einmal nicht gleichzeitig für Märtyrertum und Demokratie sein. Ein Kopftuchverbot würde viele Gefährder und deren Ehefrauen aus Europa draußen halten. Ein Fragebogen bezüglich des moslemischen Glaubens bei Neueinstellungen analog zu dem für Scientologen bereits verwendeten ist unabdingbar für den Unternehmensfrieden. Eine Abschiebung bereits bei kleinsten islamistisch begründeten Straftaten ist besser als eine weitere Radikalisierung in europäischen Gefängnissen. Sie setzt aber sicher kontrollierbare Grenzen voraus. Wenn der wichtigste Türke Atatürk (= Vater der Türken) bereits vor 100 Jahren den Fes und das Kopftuch in der Türkei abgeschafft hat und einen prowestlichen Kurs ebenso wie eine Liberalisierung des Islams vorantrieb, dann muss man sich schon fragen warum europäische Politiker noch immer ein solches Problem mit einem Kopftuchverbot haben. Ganz wichtig ist für eine europäische Integration von Moslems eine Hilfestellung bzw. Förderung beim Austritt aus dem Islam. Viele Türken in Deutschland haben eigentlich nicht mehr viel mit dem Islam zu tun, trauen sich aber wegen der Repressalien in ihrer Heimat oder dem Mobbing bei Facebook nicht, öffentlich aus dem Islam auszutreten. Auch hier ist die Politik gefordert. Grundsätzlich sollte jeder in Europa willkommen geheißen werden, der unsere Werte verinnerlicht hat. Denn damit wird auch nicht Religion zum Integrationshinderniss. Wenn man echte Religionsfreiheit bewahren will, muss man auch gewisse Sekten und Religionen verbieten, die nicht dem Grundgesetz und der Verfassung zu vereinbaren sind. Da der Islam nicht reformierbar ist und sicher auch nicht mit unserem Grundgesetz bzw. unser Verfassung vereinbar ist, muss er verboten werden. |