Willkommenskultur?
Es ist wohl selbstverständlich, das man Menschen in Not hilft. Zudem braucht Deutschland aufgrund seiner Demografie eine Zuwanderung von ca. 220.000 gut integrierbare, d.h. auch schnell in den deutschen Arbeitsmarkt zu vermittelnde Menschen pro Jahr.
Familien sollten hier von Anfang an bevorzugt werden. Auch sollte der Familiennachzug (also Vater, Mutter und eigene Kinder) von absehbar gut integrierbaren Flüchtlingen so schnell wie möglich stattfinden. Dies dient mit Sicherheit einem besseren Einleben in die deutsche Kultur und der damit verbundenen deutlich höheren Bildung. Eine Aufklärung über Familienplanung ist ebenfalls notwendig, damit man statt sechs Kindern mit mangelhafter Bildung besser zwei Kinder mit guter Bildung in diese ohnehin schon übervölkerte Welt (siehe z.B. die Rohstoff und CO2 Probleme) schickt. Es ist eben gerade die (außer im Koran) extrem schlechte Bildung der Flüchtlinge, die dazu führte das ca. ein Jahr nach vollmundigen Ankündigungen einiger DAX Vorstände lediglich 54 Flüchtlinge bei allen DAX Unternehmen zusammen beschäftigt sind. Davon 50 bei der Deutschen Post. Auch haben nach einem Jahr zwei von drei Flüchtlingen ihre Ausbildungsstelle im Mittelstand wieder aufgegeben, weil sie einfach nicht mehr sprachlich und intellektuel mithalten können. Was wir allerdings ebenso wenig brauchen wie Wirtschaftsflüchtlinge sind Menschen, die Aufgrund ihrer Erziehung/Bildung/Religion nicht in Deutschland integrierbar sind, weil sie, auch wenn sie in Notlagen Anderes behaupten, Deutschland und sein Grundgesetz überwiegend ablehnen. Dies sind z.B. bei Syrienflüchtlingen ca. 80%! Zudem sollte jeder Kriegsflüchtling, der in einem Land der EU aufgenommen wurde, glücklich sein, dem Krieg entflohen zu sein. Verlässt er aber dieses Land, weil er mehr Geld verdienen will, wird er zum Wirtschaftsflüchtling. Deshalb sollte er bei Erreichen der o.g. deutschen Aufnahmekapazitätsgrenzen, gemäß dem nach wie vor juristisch verbindlichen Dublin Abkommen, wieder in das Land zurück gebracht werden, in dem er die EU zuerst betreten hat. Falls dadurch dann in Ländern wie Griechenland oder Italien plötzlich zu viele Flüchtlinge leben, ist dies politisch nur gut. Nur dadurch kann der Druck auf eine EU Gemeinschaftslösung zur Verteilung der Flüchtlinge gelingen. Mit einem deutschen Bittstellerstatus in der EU oder deutscher Scheckbuchdiplomatie dagegen sicher nicht. Auch hätten wir schon längst wie in Kanada eine klare Einwanderungspolitik verabschieden müssen. Hierbei ist es wichtig, die Menschen vor Ort abzuholen (wie es Großbritannien über seine Botschaften macht), damit man nicht die Schleuserbanden mitfinanziert. Diese bringen die Menschen in Lebensgefahr und wenn sie ankommen sind sie zudem noch finanziell ruiniert, so dass viele Flüchtlinge nur schnell und egal wie viel Geld verdienen wollen, aber keine Ausbildung anfangen können. Ein fest vorgegebener Wohnort für Flüchtlinge in den ersten fünf Jahren, vorzugsweise auf dem Lande, wo weniger akuter Wohnraummangel herrscht, würde mit Sicherheit zu schnellerer Integration, weniger Ghettobildung und zu einer besseren Jobsituation führen. Zudem sind sichere Landesgrenzen ein absolutes Muss. Da man sicher annehmen kann, das Griechenland, Italien und Spanien nicht fähig sind eine EU Außengrenze zu schützen, führt kein Weg daran vorbei Schengen wieder außer Kraft zu setzen. Sich dabei auf ein den islamistischen Terror (Hamas, Al Kaida, IS u.v.a.) unterstützendes Land wie die Türkei zu verlassen halte ich für absolut falsch. Das Flüchtlinge bereits bei kleinsten Vergehen wie z.B. Diebstahl abgeschoben werden müssen ist dagegen notwendig, da sie das Gastrecht missbraucht haben.
|
|